Kaufen Sie Ginkgo Bioworks, um vom überragenden Wachstum dieser neuen Branche zu profitieren

Lieber Leser,

diese Woche habe ich Ihnen per Eilmeldung empfohlen, Ginkgo Bioworks Holdings (NYSE: DNA) zu kaufen.

Heute werde ich Ihnen zeigen, warum Ginkgo Bioworks die Top-Aktie im Segment der synthetischen Biologie und eindeutiger Gewinner in einer neuen, bald milliardenschweren Branche ist.

Was ist Synthetische Biologie?

Synthetische Biologie ist die Umgestaltung des genetischen Codes von Mikroorganismen, damit diese sich anders verhalten und andere Moleküle produzieren.

Normale Hefe zum Beispiel kann mit Zucker gefüttert werden und produziert dann Alkohol und Kohlendioxid.

Mit Hilfe der synthetischen Biologie kann jedoch gentechnisch veränderte Hefe mit demselben Zucker gefüttert werden, um ein Molekül namens „Reb M“ zu produzieren – dem Hauptbestandteil von künstlichen Süßstoffen wie Stevia.

Das Potenzial, welches mit der Umprogrammierung der DNA eines Mikroorganismus (vergleichbar mit dem Programmieren neuer Software) verbunden ist, wird zu einer billigeren Produktion von fast allem führen.

Es wird den Bedarf an Chemikalien auf Erdölbasis und an Produkten auf pflanzlicher oder tierischer Basis verringern.

Und da Organismen so verändert werden können, dass sie so gut wie jedes Molekül produzieren, wird dies jeden Endmarkt betreffen, einschließlich Technologie, Landwirtschaft, Biotechnologie, Lebensmittel und Chemikalien.

In Anbetracht der revolutionären Anwendungsmöglichkeiten der synthetischen Biologie könnte sich in den nächsten Jahrzehnten eine „Billionen-Dollar-Chance“ ergeben.

Das Beratungsunternehmen McKinsey schreibt in seiner Studie „Die Bio-Revolution: Innovationen, die Wirtschaft, Gesellschaft und unser Leben verändern“:

„Die direkten jährlichen globalen Auswirkungen der Bio-Revolution könnten im Zeitraum 2030-2042 2 bis 4 Billionen Dollar betragen.“

Das Unternehmen an der Spitze dieser Technologie

Ginkgo Bioworks Holdings ist ein Unternehmen, das 2008 von Wissenschaftlern des Massachusetts Institute of Technologie (MIT) unter der Leitung von Tom Knight gegründet wurde.

Als MIT-Student und Fakultätsmitglied war Knight einer der Mitentwickler des ARPANET, eines Vorläufers des Internets.

Wie viele berühmte Erfinder wandte auch Knight seine Intelligenz schließlich in einem anderen Bereich an. In den 1990er Jahren richtete er aufgrund seines neu entdeckten Interesses an der Biologie ein molekularbiologisches Labor innerhalb des Informatiklabors des MIT ein.

Dort erfand Knight die BioBricks, standardisierte DNA-Stücke, die eine funktionelle Einheit ergeben. BioBrick-Teile bilden die Basis des hierarchischen Systems, auf dem die synthetische Biologie basiert.

Knight gilt als der Pate der synthetischen Biologie, weil er Technik und Biologie miteinander verbunden hat. Im Jahr 2008 wurde Ginkgo mit einer Investition von 150.000 Dollar aus diesem Labor heraus gegründet.

2021 ging das Unternehmen durch eine Fusion mit Soaring Eagle mit einer Bewertung von 17,5 Mrd. Dollar an die Börse.

Während Knight immer noch als Berater fungiert, wird Ginkgo nun von CEO Jason Kelly geleitet, der die Mission fortsetzt, die Programmierung der Zell-DNA so einfach wie die Programmierung eines Computers zu machen.

Ginkgos einzigartiger Ansatz

Anders als bei den meisten Biotech-Unternehmen hängt der Erfolg von Ginkgo nicht von den Ergebnissen eines oder weniger Projekte ab. Es besteht kein Risiko, dass ein Medikament nicht von der Food & Drug Administration zugelassen wird und der Aktienkurs fällt.

Ginkgo ist ein Forschungsunternehmen, das Zellen programmiert, die seine Kunden zur Entwicklung neuer Produkte verwenden können. Ginkgo hat bereits 60 aktive Kunden, die seine Plattform zur Entwicklung genetisch veränderter Lösungen nutzen.

Hier nur einige der namhaften Projekte, die mit Ginkgo zusammengearbeitet haben:

Der Pharmariese Bayer, der Mikroben synthetisiert, damit Mais, Weizen und Reis ihren eigenen Dünger produzieren können. Dieses Projekt könnte den gesamten 250-Milliarden-Dollar-Weltmarkt für Düngemittel durcheinander bringen, da es chemische Düngemittel durch eine billigere und umweltfreundliche Alternative ersetzen würde.

Robertet USA synthetisiert Rosenduftöle aus gentechnisch veränderter Hefe. Das spart die Kosten für die Verwendung echter Rosen und erzeugt gleichmäßigere Düfte. Das bedeutet auch, dass wir in Zukunft Parfüm aus Hefe tragen könnten.

Moderna, das Ginkgo zur Optimierung der achtmonatigen Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs auf dem Höhepunkt der Pandemie im April 2020 einsetzte.

Im Mai 2021 entwickelte der Biotech-Riese Biogen eine Gentherapie-Herstellungsplattform, die Gene zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten einsetzt. Im Rahmen des Programms erhielt Ginkgo eine Vorauszahlung von 5 Mio. USD und hat damit Anspruch auf weitere 115 Mio. USD an Meilensteinzahlungen.

Das Cannabisunternehmen Cronos plante, auf seltene Moleküle in Cannabispflanzen zuzugreifen, um innovative, aus Cannabis gewonnene Produkte zu entwickeln. Das Programm erreichte diverse Produktivitätsziele. Insgesamt hat Cronos dafür etwa 2,2 Millionen Stammaktien an Ginkgo ausgegeben.

Darüber hinaus hat Ginkgo auch die Sicherheitsbedrohungen erkannt, die mit ihrem Geschäftsmodell einher gehen können. Es besteht die reale Gefahr, dass Terroristen oder feindlich gesinnte Regierungen DNA manipulieren könnten, um eine neue, tödliche, ansteckende und impfstoffresistente Biowaffe zu schaffen.

Um dem entgegenzuwirken, hat Ginkgo eine Biosicherheitsinitiative ins Leben gerufen, die seine Plattform in die Lage versetzen würde, Bedrohungen in manipulierten DNA-Sequenzen zu erkennen.

Wenn ein neues Virus auftaucht, kann Ginkgo mit Hilfe seiner Künstlichen Intelligenz schnell feststellen, ob das Virus auf natürliche Weise entstanden ist oder in einem Labor manipuliert wurde.

In Anbetracht unserer jüngsten Erfahrungen bin ich fest davon überzeugt, dass die Regierungen mehr in die Pandemievorbereitung investieren werden, was die langfristige Nachfrage nach Biosicherheitslösungen steigern würde.

Die Zukunft von Ginkgo und der Synthetischen Biologie

Ginkgo geht davon aus, dass der Umsatz in den nächsten Jahren weiter steigen wird und rechnet mit insgesamt 912 neuen Programmen von 2023 bis 2025.

Mit diesen neuen Programmen werden die Einnahmen von Ginkgo voraussichtlich von 91 Mio. Dollar im Jahr 2022 auf 1,07 Mrd. Dollar im Jahr 2027 steigen.

Das ist ein fast 11-faches Wachstum in den nächsten fünf Jahren!

Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 3,8 Mrd. Dollar wird das Unternehmen mit dem 13-fachen seiner Umsatzprognose für 2023 gehandelt.

Dies ist eine großartige Gelegenheit, günstig in die Aktie einzusteigen, wenn man bedenkt, dass sie in 2021 schon einmal mit dem 73-fachen der Umsatzprognose für 2023 gehandelt wurde.

Ginkgo Bioworks Holdings ist im Moment das führende Unternehmen in dieser neuen Branche. Und es gibt derzeit keine echte Konkurrenz.

Unser Trade:Kaufen Sie Ginkgo Bioworks Holdings (NYSE: DNA; US 37611X1000) bis zu einem Preis von 3 Dollar.

Verfolgen Sie bitte immer unsere Eilmeldungen und Updates, um auf dem Laufenden zu bleiben und keine wichtigen Nachrichten zu verpassen. Wenn Sie Fragen haben, dann schicken Sie uns eine E-Mail an Kundenservice@Anlegerverlag.de.

Herzliche Grüße

Ian King

Chefanalyst Ian Kings 1000%-Chancen

P.S.: Mit Ian Kings 1.000% Chancen investieren Sie in innovative, kleine Unternehmen mit dem Potenzial zu einer Verzehnfachung. Dabei handelt es sich um Unternehmen aus Zukunftsbranchen, die unser Leben in den nächsten Jahren fundamental verändern könnten.

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Das Unternehmen hat seine Infrastruktur beständig ausgebaut. Sie haben nach eigenen Angaben „das Organismendesign automatisiert“.

Die sogenannten „Foundries“ von Ginkgo automatisieren und skalieren den Prozess des Organismen-Engineerings und ermöglichen es Ingenieuren, Prototypen Tausender biologischer Designs zu erstellen. Die Anzahl dieser Designs verdreifacht sich jedes Jahr.

Jedes neue Experiment stärkt die Codebasis von Ginkgo und verschafft dem Unternehmen einen langfristigen Wettbewerbsvorteil in der synthetischen Biologie.

Je größer die Codebasis der genetischen Informationen wird, desto effizienter wird die Plattform von Ginkgo, da sie in verschiedenen Programmen wiederverwendet werden kann. Das bedeutet, dass die Gewinnspannen steigen, wenn das Unternehmen neue Kunden hinzugewinnt.

Ginkgo erzielt seine Einnahmen aus Vorauszahlungen und nachgelagerten Einnahmequellen. Die Vorauszahlungen decken die Kosten für die Forschungs- und Entwicklungsprogramme der Kunden. Sie sind vorhersehbar und unabhängig vom Erfolg der Programme. Und wenn die Zahl der neuen Programme zunimmt, steigen auch diese Einnahmen.

Die Programme von Ginkgo bieten enorme langfristige Umsatzchancen. Ginkgo beteiligt sich an der Wertschöpfung durch Kundenbeteiligungen und Tantiemen auf abgeschlossene Programme. Das bedeutet, dass Ginkgo in den nächsten Jahrzehnten einen großen Anteil an einem potenziellen Billionen-Dollar-Markt haben könnte.

Und das Plattformgeschäft läuft bereits auf Hochtouren. Zwischen 2017 und 2020 hat das Unternehmen 54 neue Programme hinzugefügt. Doch allein im letzten Jahr kamen weitere 59 neue Programme hinzu.

Ginkgo geht davon aus, dass der Umsatz in den nächsten Jahren weiter steigen wird und rechnet mit insgesamt 912 neuen Programmen von 2023 bis 2025.

Mit diesen neuen Programmen werden die Einnahmen von Ginkgo voraussichtlich von 91 Mio. Dollar im Jahr 2022 auf 1,07 Mrd. Dollar im Jahr 2027 steigen.

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