Lieber Leser,
Mein Team und ich schließen gerade ein dreitägiges Seminar ab, bei dem wir uns auf unsere wichtigste Priorität konzentriert haben: SIE.
Einige der großen Ideen, die wir in den letzten Tagen besprochen haben, lassen mich unglaublich gespannt darauf sein, was wir in diesem Jahr für Sie auf den Weg bringen werden.
Deshalb möchte ich heute auf unsere offenen Positionen eingehen. Während ich dies schreibe, sind 4 der 5 offenen Positionen, die wir seit Oktober empfohlen haben, im grünen Bereich.
Natürlich können diese Aktien in den nächsten Wochen noch steigen oder fallen. Aber insgesamt glaube ich, dass sie ein enormes Potenzial haben.
Wenn man bedenkt, dass diese Aktien darauf ausgelegt sind, einem Bärenmarkt zu widerstehen, bin ich der Meinung, dass diese Aktien entscheidend für den Erfolg im heutigen Umfeld sind. Und die Tatsache, dass 4 dieser 5 Aktien im Plus sind, beweist, dass es noch viel mehr Potenzial gibt.
Falls Sie es verpasst haben, ich habe im Update von letzter Woche über das Aufwärtspotenzial einiger dieser Aktien gesprochen. Sie finden es hier.
Cogent und Cadre sind gesunken. Müssen wir uns Sorgen machen?
Was unsere offenen Positionen betrifft, so haben wir zwei Aktien, die im Minus sind: Cogent Biosciences (COGT, ISIN: US19240Q2012) und Cadre Holdings (CDRE, ISIN: US12763L1052).
Cogent ist etwas gesunken, nachdem das Unternehmen bei der Börsenaufsicht die Ausgabe neue Aktien beantragt hat. Das bedeutet, dass das Unternehmen in Zukunft möglicherweise mehr Aktien ausgeben und den Anteil der derzeitigen Inhaber verwässern könnte.
Das Unternehmen hat jedoch noch nichts Konkretes angekündigt – und wird vielleicht auch nie etwas ankündigen. Die Maßnahme gibt Cogent lediglich die Möglichkeit, Aktien auszugeben, wenn es Geld benötigt.
In jedem Fall ist das kein Grund zur Beunruhigung. Das Unternehmen plant, das beschaffte Geld für die Entwicklung seiner führenden Medikamente zu verwenden, die sich in der Zulassung befinden.
Das Unternehmen verfügt jedoch über eine starke Cash-Position und benötigt nicht unmittelbar viel Geld, so dass die Auswirkungen eines Sekundärangebots neuer Aktien nicht allzu gravierend sein dürften, falls es tatsächlich dazu kommen sollte.
Zu Cadre Holdings kann ich sagen, dass wir uns eingehend mit der Aktie befasst haben und dass es keine grundlegenden Probleme mit dem Unternehmen gibt, die zu einem Kursrückgang führen könnten.
Ich glaube also nicht, dass dies ein Grund zur Sorge ist. Denken Sie daran, dass einige der besten Aktien der letzten Jahre um 50 %, 70 % oder sogar 90 % gefallen sind.
Darauf kommt es jetzt an
In Zeiten wie diesen halte ich es für wichtig, auf drei wesentliche Punkte unserer Vier-Punkte-Strategie zu verweisen:
📈 Auswahl von Small-Caps. Denken Sie daran, dass wir auf Wachstum aus sind. Deshalb arbeiten wir nur mit Aktien, die eine Marktkapitalisierung zwischen 100 Millionen und 3 Milliarden Dollar haben.
📈 Disruptionsanalyse. In diesem Schritt wird festgestellt, ob eine Aktie einen bestehenden Markt „sprengt“. So wie Netflix die Videothekenbranche, Apple die Mobiltelefone und Amazon den Einzelhandel auf den Kopf gestellt haben. Dies ist der Weg zu den größtmöglichen Gewinnen für Small-Cap-Aktien.
📈 Auswertung der Zahlen. Hier analysieren wir Faktoren wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und andere Statistiken, um zu zeigen, dass das Unternehmen ein echtes Ertragspotenzial hat.
Darüber hinaus weiß ich, dass Cadre am 10. März seine Ergebnisse bekannt geben wird. Wir werden die Daten auf jeden Fall verfolgen und Sie auf dem Laufenden halten!
In der Zwischenzeit werden wir Sie selbstverständlich umgehend informieren, falls sich etwas ändert. Das wars für heute. Ich plane in den kommenden Wochen wieder ein Video zu machen, in dem ich ihre Fragen beantworte und mich detailliert zum Marktgeschehen äußere.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, dann wenden Sie sich an Kundenservice@Anlegerverlag.de. Ich versuche die Fragen dann in meinen kommenden Videos zu beantworten.
Herzliche Grüße
Ian King
Chefanalyst Ian Kings 1000%-Chancen