Wie trade ich amerikanische Aktien? SPEZIALREPORT

Liebe Leserinnen und Leser,

ich freue mich, dass Sie sich für Ian Kings 1.000%-Chancen angemeldet haben. Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Der Name ist Programm – wir suchen nach den nächsten 1.000%-Chancen. Das sind Aktien, deren Wert sich in den nächsten Monaten verzehnfachen kann.

1.000% machen Sie nicht mit großen Aktien, die an der Wall Street in Mode sind. Sie erreichen solche Renditen vor allem, wenn Sie in kleine Aktien investieren, die gerade durchstarten. Es geht um Aktien, die von der Wall Street gerade erst entdeckt werden.

Deshalb befinden sich im Depot der 1.000%-Chancen viele kleinere Aktien vom größten Finanzmarkt der Welt, den USA. Nicht alle dieser Aktien werden in Deutschland gehandelt. Deshalb haben wir für Sie diesen Report vorbereitet, der Ihnen erklärt, wie Sie direkt in den USA handeln können. Damit haben Sie vollen Zugriff auf den größten Finanzmarkt der Welt. Zudem sind die Transaktionskosten bei US-Brokern vielfach deutlich günstiger als in Europa.

Wenn wir eine neue 1.000%-Chance entdecken, senden wir Ihnen eine Mitteilung, in der Sie auf einen Blick sehen können, zu welchem Preis wir die Aktie ins Depot aufnehmen und warum wir glauben, dass sich die Aktie in den nächsten Monaten vervielfachen wird. Außerdem senden wir die vollständige Analyse, für all diejenigen, die genauer verstehen wollen, warum die Aktie ins Depot passt. Wir nennen die Branche, das Marktpotenzial, die Umsatzdynamik, die Produktpipeline usw. Sie erhalten von uns alle Informationen, die Sie benötigen, um eine gute und fundierte Anlageentscheidung zu treffen.

Neben Aktien investieren wir in Ian Kings 1.000%-Chancen auch in SPAC’s. Dabei handelt es sich um spezielle Zweckgesellschaften, die Unternehmen den Zugang an die Börse erleichtern.

Das typische SPAC ist ein Unternehmen, das über einen Börsengang in einer Stückelung von 10 Dollar pro Anteil zwischen 50 Millionen und zwei Milliarden Dollar einsammelt, um anschließend eine oder mehrere Übernahmen durchzuführen. Aufgelegt wird das Vehikel von einem Sponsor, der für die Auswahl des Übernahmeziels verantwortlich ist. Dafür hat die Zweckgesellschaft meist zwischen zwölf und 24 Monaten Zeit.

Das beim Börsengang eingesammelte Kapital wird auf ein Treuhandkonto eingezahlt und darf nur in sichere Wertpapiere investiert werden – in der Regel in kurz laufende US-Staatsanleihen – bis eine Übernahme durchgeführt wird. Investoren, die bei einer geplanten Übernahme nicht mitziehen wollen, können ihr Kapital zurückfordern. Das gilt auch für den Fall, dass die Zweckgesellschaft im vorher festgelegten Zeitrahmen kein geeignetes Übernahmeziel findet.

SPAC‘s sind ein schneller und günstiger Weg an die Börse. Denn das Unternehmen, das in den Börsenmantel schlüpfen will, muss nur mit dem Emissionsunternehmen in Verhandlungen treten, statt den sonst üblichen aufwändigen IPO-Prozess selbst durchzuführen.

Sie können SPAC’s ganz normal wie Aktien handeln. Da es sich meist um US-Gesellschaften handelt, die noch sehr jung sind und daher nicht an europäischen Börsen gehandelt werden, müssen Sie auch dafür über einen Broker verfügen, der den Handel in den USA zu günstigen Konditionen zulässt. Auf den nächsten Seiten finden Sie wichtige Hinweise für die Auswahl eines geeigneten Anbieters. Mit freundlichen Grüßen

Jörg Becker

Herausgeber, Ian Kings 1.000%-Chancen

Wie trade ich amerikanische Aktien?

Der bedeutendste Finanzplatz der Welt befindet sich in den USA. Es ist deshalb auch für deutsche Anleger unumgänglich, in den USA aktiv zu sein, wenn Sie an der Börse wirklich erfolgreich sein wollen. Einige der größten Chancen und lukrativsten Gelegenheiten finden sich an der Wall Street.

Um Wertpapiere – und damit auch Aktien – kaufen und verkaufen zu können, benötigen Sie ein Depotkonto. Dieses können Sie entweder bei Ihrer Hausbank oder bei einem Online-Broker eröffnen. Der Broker führt Ihr Wertpapierdepot und nimmt Ihre Kauf- und Verkaufsaufträge entgegen.

Während Ihre Hausbank ein Maximum an persönlicher Beratung bietet, ist der Handel mit US-Aktien und anderen Anlageinstrumenten möglicherweise nur eingeschränkt möglich. Hier sind spezialisierte Online- Broker im Vorteil, die insbesondere am US-Finanzmarkt ein umfangreiches Angebot und häufig auch bessere Konditionen anbieten.
So wählen Sie den besten Broker aus
Um den Broker zu finden, der am besten zu Ihnen passt, müssen Sie sich zunächst über Ihre Ziele und Ihr Anlageverhalten im Klaren sein. Folgende Fragen sollten Sie für sich beantworten: Wie hoch ist mein Anlagevolumen?
● Wie viel von Ihrem Vermögen möchten Sie anlegen? Bestimmen Sie, wie groß Ihr Depot sein wird und legen Sie fest, ob Sie eine feste Depotgröße planen oder ob Sie regelmäßige Einnahmen in das Depot fließen lassen wollen.
Welches Handelsvolumen setze ich pro Trade ein?
● Wie groß sollen die Positionen in Ihrem Depot werden? Haben Sie eine defensive Anlagestrategie, bei der Sie eine große Position kaufen oder möchten Sie mit kleinen Positionen spekulieren? Auf welchen Märkten möchte ich handeln?
● zum Beispiel vorrangig deutsche oder US-Werte
Wie viele Trades setze ich pro Monat oder pro Jahr um?
● beispielsweise 3–5 Trades pro Monat oder deutlich mehr. Welche Finanzinstrumente möchte ich handeln?
● Sind Sie am reinen Aktienhandel interessiert oder möchten Sie auch Hebelprodukte oder Optionen handeln?
Onlinebroker wie beispielsweise flatex, LYNX, Interactive Brokers, Captrader oder Trade Republic bieten günstige Konditionen und ein großes Angebot an handelbaren Werten. Einen übersichtlichen Brokervergleich finden Sie beispielsweise hier: www.online-broker-vergleich.de/ Wenn Sie die obenstehenden Fragen beantwortet haben, können Sie für sich den optimalen Broker finden. Achten Sie dabei insbesondere auf folgende Punkte:

Handelskonditionen
Das wichtigste Auswahlkriterium Ihres Brokers sind die Handelskonditionen. Suchen Sie sich einen Broker, der bei dem von Ihnen geplanten Handelsvolumen pro Trade die besten Konditionen bietet. Achten Sie auch auf versteckte Zusatzkosten, wie Gebühren bei der Erteilung von Limit-Orders, eine jährliche Depotgebühr oder eine möglicherweise negative Verzinsung Ihres Einlagenkontos. Manche Anbieter verlangen auch Gebühren für die Verbuchung ausländischer Dividendenzahlungen.

Handelsangebot
Achten Sie darauf, dass Ihr Broker den Handel mit den von Ihnen gewünschten Finanzinstrumenten unterstützt. Manche Anbieter haben ein schmales Handelsangebot von Aktien und einigen Derivaten. Bei anderen Anbietern können Sie ein sehr umfangreiches Angebot wahrnehmen und auch Futures, Optionen, Optionsscheine oder sogar Währungen und Rohstoffe handeln. Suchen Sie sich einen Broker, der Ihnen alles bietet, was Sie traden wollen.

Handelsplätze
Viele US-Aktien können Sie auch an deutschen Börsen handeln. Doch wenn Sie direkt in den USA handeln, profitieren Sie meist von einem viel liquideren Markt und besseren Kursen. Deshalb kann es abhängig von Ihrer Positionsgröße und den Handelskosten Ihres Brokers sinnvoll sein, direkt an den US-Börsen zu traden. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Broker diese Möglichkeit bietet und einen Handel zumindest an den beiden größten Börsenplätzen NYSE und Nasdaq unterstützt.

Regulierung und Einlagensicherung
In der EU sind im Falle einer Bankenpleite Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Person und Kreditinstitut über den Europäischen Einlagensicherungsfonds geschützt. Der Betrag bezieht sich lediglich auf das nicht investierte Anlagekapital auf Ihrem Verrechnungskonto. Wertpapiere wie Aktien sind treuhänderisch verwaltetes Vermögen, das immer auf Ihren persönlichen Namen lautet. Im Falle einer Insolvenz können Sie sich Ihre Wertpapiere aushändigen lassen und diese zu einer anderen Bank übertragen. Eine Einlagensicherung ist dafür nicht nötig.

Kundenbetreuung
Die meisten Kunden kommen nur noch selten mit ihrem Broker in persönlichen Kontakt. Dennoch ist es hilfreich, wenn ein kompetenter Kundenservice verfügbar ist. Wenn Sie über keine guten Englischkenntnisse verfügen, sollten Sie einen Broker mit deutschem Kundenservice wählen.

Diese Order-Arten müssen Sie kennen
Die einfachsten Orders (ohne weitere Zusätze) sind der Kauf „billigst“ und der Verkauf „bestens“. Hier wird die Transaktion einfach zum nächsten an der Börse ermittelten Kurs durchgeführt. Diese Orderarten empfehlen sich daher vor allem, wenn Sie eine Position schnell aufbauen oder verkaufen wollen.
Differenzierter und vor allem günstiger können Sie handeln, wenn einige Zusätze an die Order angehängt werden und diese dadurch „limitiert“ wird. Diese Art der Order-Erteilung wird auch in unseren Börsendiensten häufig angewendet, um zu den bestmöglichen Konditionen ein- oder auszusteigen. Folgende Order-Arten sollten Sie kennen:
● Stop-Buy: Die Kauforder wird erst ausgeführt, wenn ein bestimmter Kurs überschritten wurde.
● Kauf-Limit: Das Limit entspricht dem maximalen Kurs, zu dem die Order ausgeführt wird – so kauft man billiger als zum aktuellen Kurs, sofern das Limit erreicht wird.
● Stop-Loss: Bei Unterschreiten einer Kurs-Marke wird ein Verkauf ausgelöst (häufig genutzt, um Verluste zu begrenzen oder Gewinne zu sichern).
● Verkauf-Limit: Verkauft wird erst, wenn der Kurs das gesetzte Limit erreicht (Verkaufe möglichst teuer).

Die steuerliche Behandlung Ihrer US-Anlagen / Quellensteuer
In den USA finden Sie den bedeutendsten Finanzmarkt der Welt. Die erzielten US-Erträge werden jedoch mit 30% Quellensteuer belastet, die durch das Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland auf 15% reduziert werden können.
Füllen Sie dazu das Formular W-8BEN aus, das Sie von Ihrem Broker anfordern können. So können Sie Ihre Steuerlast senken. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Ihren Steuerberater. Wenn Sie sich weiterführend in das Thema einlesen wollen, empfehlen wir die Seiten der amerikanischen Finanzverwaltung (auf Englisch): www.irs.gov/

Die korrekte Versteuerung Ihrer Erträge / Abgeltungssteuer
Bei einer depotführenden Bank aus Deutschland wird die Abgeltungssteuer auf Ihre Kapitalerträge automatisch an das Finanzamt abgeführt. Sie müssen nichts weiter tun. Wenn Sie einen Broker aus dem Ausland wählen, müssen Sie bei der Besteuerung Ihrer Anlagen hingegen ein paar Dinge beachten.
Ausländische Broker sind nicht an die deutsche Steuergesetzgebung gebunden. Deshalb wird die deutsche Abgeltungssteuer nicht sofort abgezogen und an das Finanzamt überwiesen. Der Steueranteil auf die Erträge steht somit für weitere Transaktionen zur Verfügung und kann im Idealfall für die Erwirtschaftung weiterer Erträge genutzt werden.
Dennoch sind Sie nicht von der Pflicht zur Steuerzahlung entbunden. Sie müssen dem Finanzamt die Erträge im Rahmen Ihrer Steuererklärung angeben und dann nachträglich versteuern. Die Banken stellen in der Regel eine Erträgnisaufstellung zur Verfügung.

Achtung: Nicht alle Broker bieten die Einrichtung eines Freistellungsauftrags und die automatische Abführung der Abgeltungssteuer an. Vergewissern Sie sich bei Ihrem Anbieter über die steuerliche Behandlung der Erträge. Wenn die Abführung nicht automatisch erfolgt, müssen Sie Ihrem Finanzamt am Jahresende die Erträge über Ihre Steuererklärung mitteilen. Sprechen Sie das Vorgehen im Zweifel mit Ihrem Steuerberater ab.

Sie sind jetzt bestens vorbereitet, um von den gewaltigen Chancen des größten Finanzmarktes der Welt zu profitieren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Anlage in US-Aktien.